Das ist der Arbeitstitel für die Ausstellung in der Brackweder Kulisse im Juni 2014.
Was zuvor geschah …
Da ist Chemie drin!
Veeh-Harfe | Theaterstück
Von Veeh-Harfe bis Theaterstück
Was ist eigentlich eine Veeh-Harfe und was hat diese mit Gestaltung zu tun?
Und was hat ein Theaterstück, in dem es um einen Generationendialog geht, mit der GGH-2 unserer Schule zu tun?
Eine der spannenden Seiten an Gestaltung ist es, als Grafiker immer wieder neue Sachgebiete zu entdecken und zu erarbeiten, wenn sie für ihre Kunden deren Botschaft visualisieren. Unsere Gestaltungstechnischen Assistenten der GGH-2 hatten gleich zwei spannende Aufträge parallel zu bearbeiten:
Musizieren ohne Vorkenntnisse. Darum geht es bei der Veeh-Harfe, die als Instrument für Senioren mit einem Flyer beworben werden sollte. Selbstverständlich, dass wir erst einmal das Instrument selbst ausprobieren mussten, dann Fotos von Senioren beim Veeh-Harfe-Spiel machten, um schließlich den Flyer kundenorientiert zu gestalten.
Die Theaterbroschüre dokumentiert ein Theaterstück, das Senioren gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Oberstufenkollegs auf die Bühne brachten. Dieses umfangreiches Projekt wurde mit vielen Bildern und Texten als Broschüre erstellt.
Jetzt ist beides fertig!
Auf dem Foto sind Annabel Reckmeyer und Katharina Rothenpieler (GGH-2) zu sehen, die den Flyer für die Veeh-Harfe und die Theaterbroschüre den Kundinnen Frau Weismüller (Diakonie für Bielefeld) und Frau Schnelle (Stadt Bielefeld) und unserem Schulleiter Jürgen Ackermann präsentieren.
Text: Hildegrad Banneyer; Fotos: Reinhard Grimm
GBG-3
Pencil-Mania
„Pencil-Mania
Braucht gutes Design heute noch Stift und Papier? Diese Frage stellte das Team der Studierenden des Seminars „Zeichnen und Darstellen“ 250 internationalen Designern unterschiedlicher Fakultäten
Macht es in unserem digital geprägten Zeitalter, überhaupt noch Sinn, auf den guten alten Stift zurückzugreifen, um eine Idee sprichwörtlich zu Papier zu bringen? Welchen Anteil haben analoge Arbeitsweisen im Zusammenspiel mit digitaler Technik beim Entstehungsprozess internationalen Designs?… oder ist es doch effektiver, jede Idee direkt am Computer zu realisieren?”
Quelle: HAWK [Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst;
Hildesheim/Holzminden/Göttingen; Fakultät Gestaltung]
> Fakultät [g] > BA > Grafikdesign > Projekte > Projekte > Pencil-Mania
Braucht gutes Design heute noch Stift und Papier? > GTA > JA >>>
Ethische Grundentscheidungen
Im Rahmen des Kurses „Ethische Grundentscheidungen“ der Evangelischen Religionslehre 13.1. unternahm die GGA 1 mit ihrem Klassenlehrer Christian Behnke und dem Fachlehrer Burkhard Schmidt einen Besuch in der Abschiebehaftanstalt Büren.
Nach einem ausführlichen Rundgang, der den Schülerinnen und Schülern das Leben in einer Haftanstalt anschaulich vor Augen führte und auf Wunsch auch ein „Probeliegen“ im Haftraum bei geschlossener Tür beinhaltete, kam es zu einer Begegnung mit drei Abschiebungsgefangenen ganz unterschiedlicher Herkunft (Afghanistan, Indien und Somalia), die die zahlreichen Fragen der Klasse bereitwillig beantworteten.
Auf der Heimfahrt sah man viele nachdenkliche Gesichter, für die das Schicksal eines abgelehnten Asylbewerbers nunmehr deutliche und
menschliche Züge gewonnen hatte.
Text: Burkhard Schmidt; Foto: Christian Behnke
Monatswerk | 2014
Wandbekleidung
Wie lässt sich aktuelle Wandbekleidung kompetent verarbeiten?
Antwort auf diese Frage konnten die Auszubildenden des zweiten Lehrjahres zum Maler und Lackerier im Tapetenseminar bekommen.
Herr Karthaus vom Deutschen Tapeten Institut war am Donnerstag, den 13.03.2014 als Seminarleiter Gast am Berufskolleg Senne.
Neben den aktuellen Wandbekleidungstrends sowie der korrekten Verarbeitung der Materialien durften die Auszubildenden viele interessante Beispiele aus der beruflichen Praxis erfahren.
Die angehenden Maler und Lackierer sowie Herr Karthaus waren äußerst begeistert über den Seminarverlauf. Wir freuen uns schon auf das nächste Seminar.
Text und Foto: Kathrin Trappe, David Gänger
Monatswerkausstellung 2014 | GGA-1
Die diesjährige Monatswerkausstellung, die von den angehenden Abiturienten, der GGA-1 konzipiert und durchgeführt wurde, stand ganz im Sinne der Auseinandersetzung eines eigens gewählten Themas zu Fragestellungen wie z.B.
- Welche Schönheitsideale existieren in unserer Welt?
- Welche Empfehlungen können bei einer Typberatung für Kleider ausgesprochen werden?
- Wie kann Apparel in einem Webshop vermarktet werden?
- Was steckt hinter dem Alltäglichen?
- Welche Bedeutung hat Egoismus?
- Wie kann vegan gekocht werden?
- Was ist Horse Husbandry?
Und vielen weiteren interessanten Themen.
Geladen waren Schüler, die zukünftig mit ähnlichen Werken beschäftigt sein werden. Neben regem Erfahrungsaustausch zwischen den einzelnen Schülern gab es leckeren Kuchen. Die nächste Monatswerkausstellung wird voraussichtlich 2015 stattfinden.
Text und Foto: David Gänger
[Der Artikel erscheint zeitgleich auf bk-senne.de…]
Stadtzeichner
Kopfarbeit, Am Bogen 3, 33098 Paderborn
¶
Projekt „Stadtzeichner“
Wahrnehmen, schnell skizzieren, dokumentieren.
Im Rahmen des Projektes „Stadtzeichner“ setzen sich die Schülerinnen und Schüler der GGH2 (GTA Grafikdesign) des BK Senne mit Besonderheiten der Städte Bielefeld und Paderborn auseinander. Vor Ort werden Schnellstudien und Skizzen erstellt und verschiedene Darstellungstechniken erprobt.
Im Salon „Kopfarbeit“ in Paderborn und im Coffeeshop „M Kaffee“ in Bielefeld gilt es alltägliche Situationen des Tagesgeschäftes festzuhalten und spannungsreich zu inszenieren. Ziel des Projektes ist das Trainieren zeichnerischer Fertigkeiten, die Schulung und Sensibilisierung der gestalterischen Wahrnehmung und die Dokumentation von Erlebnissen, persönlichen Eindrücken und Empfindungen beim Zeichnen.
Text: Louisa Jagenburg; Projekt: GGH-2, Louisa Jagenburg, Dagmar Nottebaum
[Der Artikel erscheint zeitgleich auf bk-senne.de…]
Werkschau | Laufbahnberatung
Henning Hohlmeier, Julian Klein, Paul Fiebig (Fachhochschule BIelefeld) stellen der Oberstufe GTA-Grafik (GGH 2) ihr Konzept der Werkschau 2013 (www.werkschau-bielefeld.de) vor und berichten von ihren Projekt-Erfahrungen. Sie studieren bei Professor Fütterer an der FH-Bielefeld - uns allen gut bekannt durch verschiedene Kooperationen.
Text & Fotos: Hildegard Banneyer
Das gibt´s doch gar nicht!
800 Jahre Bielefeld – Das gibt´s doch gar nicht!
„2014 wird Bielefeld 800 Jahre alt – und das soll gebührend gefeiert werden!
Über das gesamte Jubiläumsjahr verteilt lassen Veranstaltungen und Projekte in allen Stadtbezirken diesen
besonderen Geburtstag lebendig werden. […]
Unternehmen, Vereine, Institutionen und Privatpersonen können 1,30 Meter hohe und 40 Kilogramm
schwere Obelisken aus Fiberglas erwerben und darauf auf persönliche oder firmenhistorische Daten
hinweisen.Jedes Datum zwischen 1214 und 2014 ist möglich.
”
Quelle: Meilensteine für das Stadtjubiläum!
Da steht unser Meilenstein.
Das steht auf unserem Meilenstein:
1. Vorstellung | 2. Pause
Völlig überraschend die erste & einzige Vorstellung unserer Abiturienten miterlebt …
glücklicherweise eine kleine Videokamera dabei oder war es ein Telefon?
GGA-1 | Platz-2
GGA-1 erzielt zweiten Platz beim Landeswettbewerb "Jugend will sich erleben" der DGUV.
Am 10.04.2014 war die GGA-1 zur Preisverleihung nach Bochum in das Louis-Baare-Berufskolleg in Bochum eingeladen.
Bei dem landesweit ausgeschriebenen Wettbewerb der DGUV "Denk an mich, Dein Rücken", erzielt die GGA-1 den 2.Platz in der Kategorie Kreativpreis "Die Macher".
Die Planung, Durchführung und Dokumentation der Aktion hat die GGA-1 in überwiegender Eigenregie gemeistert und wurde mit dem zweiten Platz belohnt.
Vertreten hat die GGA-1 bei der Preisverleihung: Carolin Vogt, Leonie Einhoff, Isabelle Sonntag und Jonas Fürste.
Bis zum 11.05.2014 stehen die Beiträge zur Abstimmung zum Publikumspreis unter folgendem FB-Link zur Verfügung.
Über ein "gefällt mir" von Ihnen / Euch freut sich die GGA-1 !
(Text: David Gänger, Foto: DGUV)
Mit Schwung | Visuelles Marketing
Leider bleiben die »Fenster« der Gestalter für visuelles Marketing nur für wenigen Minuten aufgebaut; unmittelbar nach der Präsentation und Besprechung innerhalb der Ausbildungsgruppen beginnt schon wieder der Abbau.
Leider sind die Bedingungen zum Fotografieren »suboptimal«.
Fazit: Vielleicht gelingt uns beim nächsten Mal eine Vorankündigung, damit ihr live dabei sein könnt.
Stadtzeichnerin | Marie-Pascale Gräbener | Mit ihren wilden Haaren
Heute unser Gast: Marie-Pascale Gräbener: Zeichnerin, Bildermacherin, Illustratorin, Farbberaterin für Wohn- und Arbeitsbereiche, Performance-Künstlerin, Künstlerische Ideenentwicklung für Highlights, Sargbemalungen, Wörtertüten, Erinnerungskoffer, Arbeiten in Glas, Fenster und Türen, Knochengestalterin...
Und das Aufwärmen zum Aufwärme zum Zeichnen: Mit der »fremden« Hand, Augen zu und nach 30 Sekunden aufhören. Das Thema:
»Sie traute sich mit ihren wilden Haaren nicht um die Ecke herum.«
Vergleichbare Übungen/Aktionen/Praktiken sollen wir Gestalter und Gestalterinnen täglich machen - empfiehlt Pascale Gräbener, denn
»Das ist wie innerlich duschen«, ergänzt sie. Und wir duschen auch täglich.
Also dann…
red dot design museum
GGA-1 erkundet das "red dot design museum" in Essen.
Als kleine Abschlussfahrt vor den Abiturprüfungen ging es nach Essen zum "red dot design museum". Neben geschichtlichen Aspekten zur Entstehung des Museums und des Areals der Zeche Zollverein bekamen die Schüler interessante Informationen über die Produkte, die dort zu besichtigen sind. Besonders interessant war auch die Erläuterung zum Entwicklungsprozess des aktuellen Logos des Museums.
Ein Besuch ist jedes Jahr eine neue Erfahrung, da jeweils die aktuell prämierten Produkte präsentiert werden. Wir freuen uns auf kommende Besuche.
(Text: David Gänger, Foto: Pascal Eschengerd)
[Der Artikel erscheint zeitgleich auf bk-senne.de…]
Treppenhausgestaltung
Kooperationsprojekt Treppenhausgestaltung
Lara Sinning aus der GGA-1 liefert für das Kooperationsprojekt "Treppenhausgestaltung" zwischen der GfS der Stadt Bielefeld, dem Malerbildungszentrum, dem BK-Senne und der Gagfah den Gestaltungsentwurf, der das Treppenhaus an der Stralsunderstraße optisch aufwerten und die Bewohner zu einer pfleglicheren Behandlung bewegen soll.
Der Entwurf für das Treppenhaus ist im Rahmen einer Lernsituation im Gestaltungstechnikunterricht der GGA-1 entstanden.
Nach Rücksprache mit dem Malerbildungszentrum, welches für die praktische Umsetzung kompetenter Partner war, wurde der ausgewählte Entwurf modifiziert und für das Applizieren vorbereitet.
Alle bei der Präsentation anwesenden waren der Meinung, dass das Treppenhaus nach der Überarbeitung eine deutlich ansprechendere Anmutung hat als zuvor.
Die Bewohner der Nachbarhäuser sind interessiert aufmerksam auf das Projekt geworden und möchten jetzt ebenfalls eine Neugestaltung ihrer Treppenhäuser.
Text: David Gänger, Foto GfS der Stadt Bielefeld
[Der Artikel erscheint zeitgleich auf bk-senne.de…]
Felix Scheinberger | Gastvortrag
„Felix Scheinberger hat Ihnen Mut zum Skizzenbuch gemacht und die Welt der Wasserfarbe erschlossen. Er kennt das Illustratorenleben aus eigener Erfahrung.”
Quelle: Amazon, Kurzbeschreibung, Felix Scheinberger: 100 Wege einen Vogel zu malen
Felix Scheinberger: Wasserfarbe für Gestalter haben wir schon im Haus.
Herrlich anzusehen, also dann …
[Beitrag vom 2013-12-02]
Nachtrag vom 2014-05-21:
Eindrucksvoll, anschaulich, nahbar: Heute war Prof. Felix Scheinberger bei uns zu Gast und hielt einen Vortrag über das Zeichnen.
Mit seinem interessanten und lebendigen Vortrag hat er die Schülerinnen und Schüler (GTA Grafikdesign) sowie die Kolleginnen und Kollegen (Gestaltung) heute in seinen Bann gezogen. Seine charmante, lockere und dem Publikum sehr zugewandte Vortragsweise hat es uns leicht gemacht ihm zu folgen.
Er schilderte sehr eindrücklich und spannend, was den Wert einer Zeichnung ausmacht und was sie von einem Foto unterscheidet. Wenn wir zeichnen, setzen wir uns intensiver mit unserer Umgebung auseinander. Fotos sind distanziert. Waren sie früher ein Garant für Authentizität, glauben wir ihnen heute in Zeiten von Photoshop weniger denn je. Zeichnungen sind wahrhaftig. Sie sagen aus: Wir sind da gewesen und haben gesehen und wahrgenommen.
Felix Scheinberger plädiert dafür, Fehler beim Zeichnen zuzulassen und einfach Spaß am Zeichnen zu haben. Man sollte versuchen nicht für andere zu zeichnen, sondern für sich selbst. Nur so entsteht Neues, Originelles und vor allem Persönliches und Eigenes. Zeichnung ist unersätzlich für das Festhalten von Ideen. Diese kann man nämlich nicht fotografieren.
Wenn Felix Scheinberger unterwegs zeichnet, kann es abenteuerlich werden. Er berichtete von Rockerbanden und einer Begegnung im Ausland, bei der er sogar ein paar Seiten seines Skizzenbuches einbüßte. Er rät daher, sich beim Zeichnen nicht erwischen zu lassen. Nicht jeder möchte gezeichnet werden. Abstand halten und Sonnenbrillen helfen dabei.
Natürlich hat Felix Scheinberger noch viel mehr übers Zeichnen erzählt. Am Ende des Vortrages gab er noch Raum für Fragen und zeigte bereitwillig den Inhalt seiner Federmappe und seines Skizzenbuches.
Wir sind nachhaltig beeindruckt!
Text: Louisa Jagenburg; Fotos: Berufskolleg Senne, Felix Scheinberger, Zeichnen & Skizzieren …
School's Out
Völlig überraschend die erste & einzige Vorstellung unserer Abiturienten miterlebt …
Glücklicherweise eine kleine Videokamera dabei oder war es ein Telefon?